Hersteller: | Zur Website |
Preis: | kostenlos |
Lizenz: | Open Source |
Betriebssystem: | Windows 10 |
Download-Größe: | 2352 KByte bis 2472 KByte |
Downloadrang: | 18 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 18.01.2024 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Die kleine Open-Source-Software WhyNotWin11 testet, ob der eigene Rechner und die darin verbauten Komponenten mit Windows 11 kompatibel sind. Das Prüftool gibt Details zur eigenen Hardware an und zeigt, welche Komponenten aufgerüstet werden müssten, damit das System mit Windows 11-Hardwareanforderungen kompatibel ist.
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WhyNotWin11 - Windows 11 Kompatibilitäts-Test
Transparenter als die offizielle Microsoft-Kompatibilitätsprüfung
Das Tool ist eine Alternative zum offiziellen Kompatibilitäts-Check mit dem Windows PC Health Check. Die Microsoft-App irritiert laut Nutzerfeedback mit übermäßig strenger Prüfung und erklärt nicht, an welchen Komponenten die Kompatibilität genau scheitert. Das hier zum Download stehende WhyNotWin11 gibt deutlich mehr Informationen und Hintergründe an.
Tipp: Windows 11 auf nicht unterstützter Hardware installieren
Falls das eigene System die Mindestanforderungen nicht erfüllen sollte, könnte das Tool WinPass11 Abhilfe schaffen. Das kleine Programm umgeht bei der Installation einer Windows-11-Vorschauversion unter anderem die Prüfung nach den TPM-Anforderungen und überspringt auch den Secure Boot Check.
Virenalarme & Sicherheitshinweise
WhyNotWin11 ist ein kompiliertes AutoIt-Skript und wird deshalb von einigen Virenschutz-Programmen pauschal mit einer Warnung versehen. Es gibt jedoch keinerlei Hinweise, dass das Skript tatsächlich schädliche Funktionsaufrufe enthält. Wir stufen die Warnungen der Virenscanner deshalb als Fehlalarme ein, raten aber dennoch zu einer Vorsichtsmaßnahme: Kompilierte AutoIt-Skripte führen beim Programmstart nämlich alle DLL-Dateien aus, die sich im selben Verzeichnis befinden. Wir empfehlen deshalb, WhyNotWin11 vor dem ersten Start in einen eigenen Programmordner zu kopieren, der außer der EXE-Datei keine weiteren Dateien enthält. Führt man die EXE stattdessen etwa aus einem Download-Sammelordner heraus aus, der potenziell problematische DLL-Dateien enthält, könnte das zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Wer sich ein eigenes Bild von der Software machen möchte, kann den Quellcode auf Github einsehen.
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