Isarfloßfahrt
Analoge Fotografie, 1974. Um die Isarflößerei zu gewährleisten, mußten beim Bau der Kraftwerke um die vorletzte Jahrhundertwende sogenannte Floßgassen eingeplant werden, in denen die Flöße über eine solche Rutsche hinter dem Kraftwerk weiterschwimmen konnten. Wenn ein Floß kommt, wird die Rutsche geflutet, auf daß das Floß mit Karacho hinabschwimmen bzw. -rutschen kann, dabei wird je nach Kraftwerk ein Gefälle von bis zu 17 Metern überwunden.