Apple-Chips: Warum "German Engineering" ein Teil des Erfolgs ist

In München arbeiten 2000 Ingenieure in der Halbleiter-Entwicklung. Mac & i bekam einen exklusiven Einblick in die Labore.

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Labor bei Apple.

(Bild: Apple)

Lesezeit: 6 Min.
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Um einmal zu zeigen, welchen Anteil Apples Europäisches Zentrum für Chip-Design zum Erfolg von Apple-Chips hat, durfte sich ein Redakteur der Mac & i zusammen mit einer Handvoll Journalisten-Kollegen die Labore in der Münchner Karlstraße von innen anschauen und den Ingenieuren einige Fragen stellen.

Gastgeber war Greg Le Grand de Mercey, Leiter der Hardware-Entwicklung in Deutschland. Wie bei Apple üblich, gab es keine Details zu künftigen Produkten oder Chips, aber vertiefende Informationen über die hiesigen Aufgaben und die Hintergründe zu dem bestehenden Chip-Line-Up.

Wie unsere Tests in der Vergangenheit gezeigt haben, liegen die Stärken der Apple-eigenen Prozessoren für iPhone, iPads und Macs bei ihrer außergewöhnlichen Energieeffizienz, bei Apple "Performance per Watt" genannt. Ein großer Teil dieser Erfolge stammt aus der Arbeit von über 2000 Apple-Ingenieuren aus Deutschland, die somit die größte Gruppe außerhalb der USA bilden.

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