Wie Sie sich gegen Postleitzahl-Betrug bei PayPal wehren
Cyberkriminelle nutzen die kleinen Einschränkungen in der Adresskontrolle des Paypal-Käuferschutzes, um Käuferschutzverfahren gegen ihre Opfer zu gewinnen.
Sie erwarten ein Paket. "Zugestellt", heißt es in der Sendungsverfolgung. Mag sein – aber ganz sicher nicht bei Ihnen. Ein lösbares Problem, denken Sie. Schließlich haben Sie über PayPal mit Käuferschutz gezahlt. Sie eröffnen ein Verfahren und reichen PayPal die verlangte Sendungsverfolgungsnummer weiter.
Kurz darauf fallen Sie aus allen Wolken: Der Zahlungsdienst hat Ihren Antrag auf Käuferschutz abgelehnt. Der Verkäufer habe nachgewiesen, dass das Paket korrekt zugestellt sei. Doch Sie haben ja nichts bekommen – wie kann das sein?
Mehr zu Internet- und Telefonbetrug sowie Vorbeugung
Wahrscheinlich sind Sie Opfer des relativ neuen und vergleichsweise seltenen Postleitzahl-Betrugs geworden. Damit zocken die Täter Käufer ab, die sich auf den Käuferschutz von PayPal, aber auch anderer Zahlungsdienste verlassen. Wir zeigen, wie die Masche funktioniert, worauf Sie achten müssen und wie Sie im Gegensatz zu anderen Maschen fast immer Ihr Geld zurückbekommen
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Wie Sie sich gegen Postleitzahl-Betrug bei PayPal wehren".
Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nur bis zum 31. Mai: heise+ 1 Jahr für nur 1,90 pro Woche lesen. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive allen Digital-Magazinen.Länger lesen, mehr sparen: heise+ 1 Jahr lang für nur 1,90 € pro Woche lesen und brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive der Digital-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!