Infrastructure as Code mit Ansible | c’t uplink
Wer immer wieder mal Server aufsetzen muss, könnte das jedes Mal von Hand machen – oder Ansible für sich arbeiten lassen.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Ansible gilt als Allzweckwaffe, um Linux-Server automatisiert zu konfigurieren – zurecht, und zwar nicht nur für Berufs-Admins, sondern auch zum schnellen Hochziehen eigener Server. In dieser Folge des c’t uplink erzählen Niklas Dierking und Pina Merkert, was Ansible alles kann, was Roles und Playbooks sind und was es mit Telerec't auf sich hat – einem kleinen aber feinen Beispielprojekt, das einen Server mit wenigen Handgriffen mit den wichtigsten Diensten konfiguriert.
Mit dabei: Niklas Dierking, Pina Merkert
Moderation: Jan Schüßler
Den ersten Teil unserer Ansible-Reihe finden Sie in c’t 1/2024 auf Seite 150.
Der zweite Teil der Reihe erscheint mit c’t 2/2024 auf Seite 154 (ab 12. Januar erhältlich).