News - Aktuelles aus der Sendung vom 1. Dezember 2007

Kostenfalle iPhone - Hobbyfußballer im Visier - Umweltsünder Nintendo - Störsender im Knast - Hobbyfußballer im Visier

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[b]Kostenfalle iPhone[/b]

Wer sein iPhone mit sogenannten Billig-Handy-Tarifen benutzt, könnte eine teure Überraschung erleben. Der Grund: Das Designer-Handy aus dem Hause Apple wählt sich ständig ins Internet ein [--] ohne dass der Nutzer etwas davon bemerkt. Theoretisch können so monatlich Kosten von mehreren tausend Euro entstehen. Betroffen sind beispielsweise die Mobilfunkanbieter Klarmobil, Callmobile und Simply. Bei anderen Anbietern funktioniert das Internet mit dem iPhone erst gar nicht. Und damit sind auch viele Funktionen des teuren iPhones nicht vorhanden. Fazit: iPhone und Billigtarif passen bisher nicht zusammen.

[b]Umweltsünder Nintendo[/b]

Der Spielekonsolenhersteller Nintendo ist in der Rangliste der umweltfreundlichsten Elektronik Geräte durchgefallen. Der japanische Elektronikriese landete bei einer Untersuchung der Umweltorganisation Greenpeace auf dem letzten Platz. Die Umweltschützer kritisieren besonders, dass Nintendo keinerlei Angaben über verwendete Chemikalien oder Recyclingmöglichkeiten macht. Hintergrund: Greenpeace bewertet alle drei Monate die Umweltfreundlichkeit von Elektronikgeräten. Erstmals wurden jetzt Spielekonsolen unter die Lupe genommen.[br] Ganze Meldung

[b]Störsender im Knast[/b]

Nordrhein-Westfalen will die Handy-Nutzung in Gefängnissen unterbinden. Mit Störsendern soll das Telefonieren oder verschicken von SMS unmöglich gemacht werden. So soll verhindert werden, dass Häftlinge aus ihrer Zelle heraus weiter kriminelle Geschäfte organisieren oder Fluchtversuche vorbereiten. Die Begründung des nordrheinwestfälischen Justizministeriums: Obwohl Handys in Gefängnissen verboten sind, würden sie regelmäßig hineingeschleußt. Noch vor Jahresende will NRW eine Gesetzesänderung auf den Weg bringen, die den Einbau von Störsendern erlaubt. Zuvor war schon eine Initiative im Bundesrat gescheitert.[br] Ganze Meldung

[b]Hobbyfußballer im Visier[/b]

Nicht nur in Bundesliga oder Championsleague wird gejubelt. Sondern auch in den unteren Spielklassen. Immer öfter nehmen enthusiastische Fans deshalb die Kamera zur Hand, filmen die Spiele ihrer Mannschaft und stellen die Videos ins Internet. Sehr zum Missvergnügen des DFB. So verklagte der Württembergische Fußballverband kürzlich die Internetseite Hartplatzhelden.de, auf der Amateurspiele zu sehen sind. Der Grund: Der Deutsche Fußballbund beansprucht die Rechte an Bildern von Amateurspielen für sich.[br] Ganze Meldung