Die Wahrheit über Temu | Unsere Test-Bestellung

Die Temu-Shopping-App steht auf Platz 1 der Android- und iOS-App-Charts. c't 3003 hat die Billig-Shopping-Plattform ausprobiert.

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Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Jan-Keno Janssen
Inhaltsverzeichnis

Temu überflutet die Welt zurzeit mit auffällig preisgünstigen Produkten und kassiert nichtmal Versandkosten. Wie kann das sein? Und was taugt das Zeug, das man da bestellen kann? c't 3003 hat's getestet.

(Hinweis: Dieses Transkript ist für Menschen gedacht, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Der Text gibt nicht alle Informationen der Bildspur wieder.)

Guckt mal hier, wir haben ganz viel Zeugs von Temu bestellt. Zum Beispiel eine Smartwatch für 14,84. Und ein Pulsoxymeter für 2 Euro 69. Oder hier eine elektrische Kettensäge für 11,49 Euro. Und jetzt denkt ihr wahrscheinlich entweder: Hä, Temu? Was das denn? Oder, wenn ihr viel auf Social Media abhängt: Oh Gott, ständig nur Temu, ich kanns nicht mehr sehen. Weil: Temu macht extrem viel Werbung. So viel, dass sie sogar unseren kleinen Channel hier angefragt haben, ob wir nicht gegen Bezahlung was Gutes über Temu sagen wollen. Die Antwort darauf seht ihr in diesem Video. Und auch, ob die Sachen, die wir bestellt haben, was taugen. (Spoiler: Wir haben das Geld natürlich nicht angenommen.)

Achso, und vielen Dank an euch alle für 100.000 Abos! Wir haben uns echt gefreut! :)

Liebe Hackerinnen, liebe Internetsurfer, herzlich willkommen hier bei…

Jaaa, Temu. Die Temu-App ist in den Appstores von Android und Apple iOS zurzeit die am meisten heruntergeladene App überhaupt, Platz 1 in beiden Stores.

Aber was ist Temu denn jetzt: Temu ist so, wie wenn man Aliexpress bei Wish bestellt, hat ein Kollege im österreichischen Standard geschrieben; und das trifft es ganz gut: Temu ist eine Versandplattform, wo vieles NOCH ein bisschen billiger ist als bei Wish oder Aliexpress. Und bunter, und gamefizierter. Loggt man sich da ein, dreht sich erst mal ein Glücksrad; bei dem man Rabatte “gewinnt”. Generell wird man auf der Website an jeder Ecke mit irgendwelchen Vergünstigungen zugeballert. Und es wird immer so getan, als würden die Angebote gleich ablaufen. Tun sie aber natürlich nie.

Hinter Temu steckt die multinationale Unternehmensgruppe PDD Holdings, registriert auf den Cayman Islands und gegründet vom chinesischen Milliardär Huang Zheng (aka Colin Huang). Und die große Frage, die wir uns gestellt haben: Warum ist das sooo erfolgreich, was macht Temu besser als die anderen Billig-Läden aus China? Ja, es ist halt noch ein bisschen billiger. Und das geht, weil Temu draufzahlt: Pro Bestellung verliert Temu durchschnittlich 30 US-Dollar. Das schreibt jedenfalls das meines Erachtens durchaus vertrauenswürdige US-Magazin Wired, und laut Wired wurden diese 30 Dollar auch von einem Firmeninsider bestätigt.

Nun kann man jetzt sagen, ja ok, die wollen Wachstum um jeden Preis, um die Konkurrenz auszuschalten, aber was das Ganze gerade vor diesem Hintergrund ziemlich gruselig macht ist, dass die App womöglich spioniert. Hier, diesen sehr ausführlichen Bericht findet man auf der Website von der Firma Grizzly Research, der Titel ist:

Wir glauben, dass PDD ein sterbendes, betrügerisches Unternehmen ist und seine Shopping-App TEMU eine geschickt versteckte Spyware ist, die eine dringende Sicherheitsbedrohung für die nationalen Interessen der USA darstellt.

Grizzly Research sagt, sie haben in der Temu-App etliche versteckte Funktionen gefunden, mit denen sich unter anderem beliebiger Code ausführen lässt, der potenziell von Temu-Servern gesendet wird. Nun muss man dazu sagen, dass es sich bei Grizzly Research um Short-Seller handelt, das sind also Leute, die auf fallende Kurse von börsennotierten Unternehmen wetten – also die direkt davon profitieren, wenn der Aktienkurs fällt. Grizzly hat also ein Interesse daran, Temu schlecht zu machen. Das sollte man wissen.

Ich habe mir allerdings auch angeguckt, was das automatische Sicherheits-Analyse-Tool JoeSandbox zur Temu-Android-App ausgibt – und das ist ebenfalls besorgniserregend. Die Einstufung ist “malicious”, also bösartig, da poppen etliche red flags auf. Allerdings werden andere Shopping-Apps wie die von Amazon ebenfalls als “bösartig” eingestuft – also auch das hier ist jetzt kein untrüglicher “Beweis” dafür, dass die Temu-App illegale Dinge tut. Aber es ist zumindest ein Indiz. Und ich will hier jetzt nicht mit irgendwelchen Verschwörungstheorien anfangen, aber ich persönlich finde die Kombination aus potenziell gefährlicher App, die womöglich soviel persönliche Daten absaugen will wie möglich und einer Firma mit Servern in China, die bewusst draufzahlt, damit sie von möglichst vielen Menschen verwendet wird, sehr problematisch.

Deshalb schonmal jetzt die ganz klare Empfehlung: Wenn ihr Temu unbedingt nutzen wollt, dann macht das über die Temu-Website, nicht über die App. So haben wir es jedenfalls gehandhabt.

Zumindest hat man dann das “App als potenzielle Wanze”-Problem wenigstens ein bisschen minimiert. Dann muss man nur noch damit zurechtkommen, dass das Zeug auf der Website in Fabriken mit fragwürdigen Arbeitsbedingungen produziert wird, inklusive Zwangsarbeit. Ein US-Kongressausschuss schrieb in einem Bericht, dass ein “extrem hohes Risiko” bestünde, dass die Lieferketten durch Zwangsarbeit kontaminiert seien. Puh, ok.

Das sind ja jetzt schon ziemlich viele Gründe, niemals bei Temu zu bestellen. Aber da das da draußen offenbar trotzdem sehr viele Leute machen, haben wir nach vielen Diskussionen beschlossen, uns zumindest mal ein bisschen von dem Zeug anzuschauen, was man bei Temu zu Billigpreisen kaufen kann (und ja, ich habe mich nicht wohl dabei gefühlt, aber ich wollte hier auch keinen Journalismus betreiben, der nur in der Theorie herumstochert). Also, die Fakten:

Wir haben für 365,48 € Dinge gekauft. Die sind in drei Plastiktüten verteilt angekommen, die erste kam sieben Tage nach Bestellung, die zweite nach neun Tagen und die dritte nach 14 Tagen.

Übrigens nicht direkt aus China, sondern von einer deutschen Adresse. Warum das Ganze auf drei Pakete aufgeteilt war: Weil Sendungen mit einem Warenwert von unter 150 Euro nicht über den Zoll gehen müssen. Und übrigens ist das auch der Grund, warum es auf Temu fast kein Produkt gibt, das mehr als 150 Euro kostet. Übrigens haben wir keine Versandkosten bezahlt, nie, auch wenn bei Temu hier oben immer so ein Countdown runterzählt, “Verbleibende Zeit für kostenlosen Versand” – wenn der Countdown vorbei ist, fängt er einfach wieder von vorne an. Schön übrigens auch, dass Temu sich doll um die Umwelt sorgt und wir diese Meldung hier bekommen “Füge dieser Bestellung weitere Artikel hinzu. Damit verringert du Leerraum in den Lieferpaketen und trägst außerdem zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei!” Hahahahahahahaha, ja, ist klar. Und natürlich pflanzen die Umweltaktivisten von Temu auch ganz viele Bäume, also alles super. (Das war ironisch gemeint.)

Und jetzt zu den Sachen, die da angekommen sind. Das Zeugs wirkt ganz stark wie das, was Wish und Aliexpress liefern. Vielleicht aber noch eine Idee schrottiger, schaut euch alleine mal den Kunststoff von diesem “Mini-Versiegelungsgerät” für 1,78 Euro an. Und das hier ist die Sicherheitsfunktion, damit man sich nicht verbrennt. Aber ja, es schmilzt Plastiktüten zusammen, das funktioniert. Auch wenn es dabei einen ganz üblen Geruch erzeugt.

Und hier jetzt die Smartwatch für knapp 25 Euro, die hat mein Kollege Lukas, der ist großer Smartwatch-Fan, jetzt einige Wochen getragen. Und am anderen Arm die Apple Watch Ultra. Und dass da jetzt schon ein krasser Unterschied sein muss - allein wegen des Preises: Klar. Aber was dann relativ schnell aufgefallen ist: Die integrierten Sensoren für Puls und Blutsauerstoff messen gar nicht wirklich. Die Ergebnisse sind zwar immerhin ähnlich zur Apple Watch, allerdings sind sie das auch, wenn man die Temu-Smartwatch an einen Gummi-Arm hält. Also ist diese Smartwatch für diese ganzen Gesundheits-Features schonmal absolut nicht geeignet. Und auch wenn die Uhr mehrere Traingsmodi anbietet, wenn die Messfunktion nicht funktioniert, dann bringt das am Ende ja auch nichts.

Was auch relativ nervig war, ist die Vibration, die man weniger spürt, als hört. Aber immerhin kann die Smartwatch nach dem Verbinden mit dem Handy auch Nachrichten von WhatsApp, Signal und sogar Teams anzeigen. Also alle Benachrichtigungen werden einfach am Handgelenk gespiegelt. Und so Mini-Spiele funktionieren eigentlich auch ganz okay - also wenn man jetzt das Bedürfnis hat auf einem Mini-Uhren-Display zu spielen.

Die Preisgestaltung bei Temu ist aber auch da wirklich mehr so zufallsgeneriert. Wir haben zwei Smartwatches bestellt. Eine für knapp 15 und eine für knapp 25 Euro und beide sind im Prinzip identisch. Das ist uns generell echt aufgefallen bei Temu: Die Preise wirken oft wie gewürfelt und verändern sich super schnell. Klar dynamic pricing, also das individuelle und oft sehr schnelle Anpassen von Preisen machen fast alle Online-Händler, aber bei Temu ist das echt nochmal next Level. Das war für uns jetzt sogar schwierig beim Schreiben vom Skript für dieses Video immer die aktuellen Preise zu nennen, weil die sich eben so oft verändern.

Achso und wenn man diese Temu-Smartwatch mit dem Handy verbunden hat, dann stellt sich die Uhr automatisch als Bluetooth Kopfhörer ein und gibt auch Musik wieder und da das jetzt erwartungsgemäß nicht so toll klingt, war das beim Testen immer wieder etwas nervig. Um die Smartwatch richtig nutzen zu können, muss man übrigens eine App installieren, die jetzt auch nicht gerade den seriösesten Eindruck macht.

Dann haben wir uns bei Temu noch diesen Beamer bestellt. Falls euch der jetzt bekannt vorkommen sollte: Ja, der wird auf Social-Media auch von diversen Drop-Shipping-Accounts intensiv mit teils absurden Versprechen beworben. Wir haben dafür etwa 63 Euro gezahlt. Auf Amazon und in den Drop-Shipping-Stores kostet der etwa 90 Euro. Wenn ich mich jetzt festlegen müsste, würde ich sagen, dass ist noch das Beste aus unserer Temu-Bestellung.

Also ich würde den jetzt wirklich niemandem ernsthaft empfehlen. In unserem Test konnten wir den zum Beispiel nicht mit dem Wlan verbinden - egal ob verschiedene FritzBox-Modelle oder Hotspot vom Handy, ging einfach nicht, also konnten wir auch die ganzen integrierten Streaming-Dienste und das Android-System darauf nicht nutzen. Aber nachdem wir da einen Fire-TV und eine Soundbar angeschlossen hatten, ging das eigentlich ganz ok. Also wenn man jetzt nicht so hohe Erwartungen an Farbechtheit und so hat, dann kann man damit schon über den HDMI-Anschluss etwas anschauen. Dafür war die Lautstärke des Lüfters mit 55 Dezibel deutlich lauter als die bei Temu versprochenen 25 Dezibel. Da muss man die Boxen schon etwas aufdrehen, dass man das nicht mehr hört. Die Angaben über die Bildqualität haben sich auch auf der Produktseite widersprochen. Mal wurde von HD, dann von Ultra-HD gesprochen. Laut Herstellerangaben soll er nativ 720p können. Der Fire-TV Stick konnte 1080p Inhalte an den Beamer übertragen. Aber der Beamer hat zumindest Inhalte an der Wand wiedergegeben und grob das gehalten, was er verspricht.

Ein bisschen enttäuschender war da dieses Mini-Smartphone für ca 68 Euro hier. Klar irgendwie faszinierend so ein kleines Gerät zu haben, vor allem weil richtige Smartphone ja immer größer werden. Aber auch wenn da hinten 5 Kameras angebracht sind - von denen natürlich nur eine echt ist und das Gerät S23 Pro heißt. Das ist nochmal deutlich schlechter als so ein einfaches Einsteiger-Android-Smartphone. Also klar: Theoretisch funktioniert schon vieles. Apps installieren, Fotos machen - aber alles wirklich sehr langsam. TikTok zum Beispiel ist quasi unbenutzbar, Browsen geht auch kaum und wenn man ein Video auf YouTube schauen will. Ja, ist auch gar nicht so leicht da Eingaben zu machen. Aber immerhin lügen sie nicht, was die Android-Version angeht und schreiben da in den System-Einstellungen irgendwas über eine aktuelle Android-Version. Das Android 8 ermöglicht aber immerhin Apps wie Signal zu verwenden, die würden ja auf einem reinen Feature-Phone gar nicht laufen.

Auch so 'ne Spielerei ist dieser Spionage-Stift, der nicht nur schreiben kann, sondern auch Videos aufzeichnen. Der hat etwa 25 Euro gekostet und ja - funktioniert, und ist von der Qualität auch überraschend okay. Also ist natürlich creepy mit so 'nem Stift zu filmen und fast immer ’ne rechtliche Grauzone, wenn nicht komplett illegal Menschen ohne ihr Wissen mit Bild und Ton aufzuzeichnen, aber die Qualität von den Videos ist für den kleinen Sensor, der da verbaut ist ganz okay. So sieht das Video dann aus.

Ja, dann haben wir noch diese Maske hier bestellt, die kann sich mit dem Smartphone verbinden und dann verschiedene Designs anzeigen. Da kann man dann einfach ein Bild hochladen, und die eingebauten LEDs zeigen das dann an. Hat alles soweit funktioniert, wie bei Temu angeben. Und auch hier mussten wir eine App installieren, die wieder potenziell unsere Daten abfängt.

Diese “elektrische Kettensäge” war dafür einfach komplett fake. Also elektrisch kann die sowieso nicht sein, weil da kein Motor oder irgendwas Elektrisches eingebaut ist, aber auch so war uns nicht so ganz klar, wie das funktionieren soll. Vielleicht fehlten da auch einfach Teile, aber in der Form, wie wir das Ding bekommen haben, kann man es auf jeden Fall direkt in den Müll werfen.

Diese kleine Überwachungskamera war mit 3,48 Euro super billig - konnte sich dafür aber nicht mit dem Smartphone verbinden. Entsprechend können wir leider auch gar nicht sagen, ob die überhaupt irgendwas aufnehmen würde. Auch hier mussten wir wieder eine extra App installieren, die gerne Zugriff auf ungefähr alles hätte.

Als wir damals bei Temu bestellt haben, war es noch ein paar Grad wärmer - also haben wir auch diesen Nackenventiltor für 14 Euro ausprobieren wollen. Ja, also da kommt Luft raus und er kühlt - finde ich persönlich jetzt aber nicht besonders angenehm, Lukas offenbar auch nicht. Und das Ding ist ultra laut.

Dieser kleine Pulsoxymeter für 2 Euro 69 Euro hat im Gegensatz zu den Smartwatches scheinbar wirklich gemessen. Zumindest konnte er nicht mit einer Gummi-Puppe oder anderen hautähnlichen Gegenständen überlistet werden. Allerdings sind die Messergebnisse meistens falsch gewesen. Hier, die Blut-Sauerstoffsättigung von 86 Prozent ist definitiv falsch. Das wäre nämlich auch schon bedenklich niedrig. Also auch ganz wichtig: Verlasst euch bitte nicht auf irgendwelche Messergebnisse von Temu-Teilen.

Temu ist ein fragwürdiges Unternehmen, das unter fragwürdigen Bedingungen produzierte Dinge in fragwürdiger Qualität verkauft. So würde ich das jetzt mal zusammenfassen. Von allen Sachen, die wir bestellt haben, habe ich bei keinem einzigen Lust, es weiterzunutzen. Und dabei haben wir bei einigen Sachen extra nicht die allerbilligste Version auf Temu bestellt. Und dass man für etliche Produkte noch ne extra App installieren muss, hinterlässt zumindest ein mulmiges Gefühl.

Also, von mir absolut keine Empfehlung, tut euch was Gutes und bestellt da nicht. Wenn ihr es aus irgendwelchen Gründen trotzdem wollt, dann benutzt die Website und nicht die App. Und, ja, dass wir die Werbeanfrage von Temu nicht angenommen haben, das habt ihr euch sicher inzwischen schon selbst gedacht; wir möchten kein Geld von Temu haben.

Eine Frage bleibt noch: Was machen wir jetzt mit dem ganzen Schrott aus unserer Bestellung? Falls ihr Ideen, außer zum Wertstoff bringen habt, dann schreibt das gerne in die Kommentare und gerne auch eure Erfahrungen mit Temu, falls ihr schon welche gemacht habt. Tschüss!


c't 3003 ist der YouTube-Channel von c't. Die Videos auf c’t 3003 sind eigenständige Inhalte und unabhängig von den Artikeln im c’t Magazin. Die Redakteure Jan-Keno Janssen und Lukas Rumpler sowie die Video-Producer Şahin Erengil und Pascal Schewe veröffentlichen jede Woche ein Video.

(jkj)