Galaxy S24 Ultra: Leck verrät mögliche Spezifikationen

Mögliche Details von Samsungs künftigem High-End-Flaggschiff Galaxy S24 Ultra wurden geleakt. Vor allem bei den Chipsätzen könnte es Überraschungen geben.

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(Bild: Valeriya Zankovych/Shutterstock.com)

Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Andreas Knobloch

Ein Leck enthüllt einige wichtige Spezifikationen des neuen Galaxy S24 Ultra. Der bekannte Leaker Yogesh Brar hat auf seinem X-Account, früher Twitter, Informationen über die Kameras, den Chipsatz, den Akku und die Ladegeschwindigkeiten von Samsungs zukünftigen High-End-Flaggschiff verraten, das im kommenden jahr auf den Markt kommen soll. Das berichtet PhoneArena, eine Website, die News, Bewertungen und Spezifikationen verschiedener Smartphones und Geräte enthält.

Laut dem Bericht sind das offensichtlichste Upgrade des Galaxy 24 Ultra die Chipsätze der nächsten Generation. "Es hat sich herausgestellt, dass Samsung möglicherweise zu seinen alten Methoden zurückkehren und sein Flaggschiff-Sortiment mit Qualcomms Snapdragon und dem hauseigenen Exynos-Silizium herstellen muss", schreibt PhoneArena. Im Falle der Galaxy S24-Serie wären das demnach der Snapdragon 8 Gen 3 und der Exynos 2400. Mitte Juni hatte es Spekulationen gegeben, dass ARM Cortex-X4-Prozessoren Anfang 2024 in Spitzen-Smartphones wie dem Samsung Galaxy S24 debütieren könnten.

In Brars Beitrag wird keine neue Hauptkamera erwähnt, wohl aber ein neuer 3fach-Teleobjektiv-Shooter mit 50 Megapixel (MP) anstelle der 10 MP, die die Galaxy Ultra-Modelle in den letzten Jahren hatten, so PhoneArena weiter. Das passe gut zu den jüngsten Gerüchten über mögliche Kamera-Upgrades. Der Rest der Kameras, genau wie die Hauptkamera, scheint jedoch unverändert zu sein.

Ein anderes, kürzlich online aufgetauchtes Leck besagte, dass das Galaxy S24 Ultra schnellere Ladegeschwindigkeiten erhalten wird. Dem widersprechen die von Brar veröffentlichten Informationen. Demnach bleibt es bei der kabelgebundenen Ladegeschwindigkeit von 45 Watt. PhoneArena gibt zu, dass sich einige der von Brar geleakten Angaben als falsch herausstellen könnten, während andere vielleicht zutreffen. Zum jetzigen frühen Zeitpunkt sei also noch "eine gehörige Portion Skepsis" angebracht.

(akn)