Geld sparen mit Prepaid-SIMs fürs Smartphone | c’t uplink 48.0a

Ein Prepaid-Vertrag fürs Handy spart Geld, wenn man viel in WLANs unterwegs ist und daher wenig Datenvolumen benötigt. Der Podcast erklärt Vor- und Nachteile.

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Lesezeit: 2 Min.

Früher waren Prepaid-Karten nur umständlich aufzuladen etwa durchs Abtippen ellenlanger Codes -- das geht jetzt viel einfacher, wie c't-Experte Urs Mansmann im Podcast c't uplink erklärt. Die üblichen Internet-Bezahlmöglichkeiten sind längst implementiert, im Supermarkt bekommt man inzwischen oft einen QR-Code, und auch eine automatische Abbuchung ist möglich. Mit letzterem hebelt man allerdings einen großen Vorteil aus, nämlich die Kostenkontrolle.

c't uplink – der Podcast aus Nerdistan

Im Podcast gehen wir ausführlich auf die Vorteile bei den Preisen und der Kostenkontrolle ein. Und wir reden über das Datenvolumen, denn nur bei mittlerem und niedrigen Bedarf lohnt sich Prepaid. Wer allerdings viel außerhalb von WLANs unterwegs ist, fährt möglicherweise mit einem Laufzeitvertrag besser. Auch für Partnerkarten und für Rechnungen mit ausgewiesener Umsatzsteuer bleibt man besser dort. 5G oder eSIMs hingegen bekommt man auch bei einigen Prepaid-Anbietern.

Wir geben Tipps zur Netzwahl, wofür man 5G braucht und wie man schließlich an seine Prepaid-Karte kommt, inklusive Übernahme der Rufnummer vom alten Tarif. Details zur den 20 untersuchten Anbietern liefert die c't 10/2023 (ab 22.4. am Kiosk und online) oder der Artikel auf heise+ Prepaid: Mobilfunktarife mit Vorkasse und voller Kostenkontrolle im Vergleich.

Diese Folge von c't uplink ist nicht in der samstäglichen Folge enthalten, sondern steht nur auf YouTube bereit. Diesen Samstag wird es um CPU-Upgrades und Steckdosen mit eingebautem USB-C-Netzteil gehen.

Mit dabei: Urs Mansmann und Jörg Wirtgen

Die c’t 10/2023 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

(jow)