Highend aus China: Android-Smartphone Xiaomi Mi 5 im Test

Kein Hersteller verkauft mehr Smartphones in China als Xiaomi, während der Hersteller hierzulande nicht mal offiziell Geräte anbietet. Was an dem neuen Spitzenmodell Mi 5 dran ist, hat sich das Team von TechStage angeschaut.

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Xiaomi Mi 5
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Volker Zota

Das erst 2010 gegründete chinesische Startup Xiaomi verkauft in China mehr Smartphones als Apple, Huawei oder Samsung und punktete dabei bisher mit Top-Hardware zu Budget-Preisen. Das scheint auch auf das im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellte Mi 5 zuzutreffen.

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Je nach Ausführung nutzt Xiaomi im Mi 5 den neuen Snapdragon 820 mit 1,8 oder 2,15 GHz, drei respektive vier GByte RAM, 32 bis 128 GByte Flash-Speicher, Full-HD-IPS-Panel (5,15 Zoll), Kameras mit 4 (Front) oder 16 MPixel (Back) und Dual-LED-Flash, UHD-Videoaufnahme, Dual-SIM sowie einen 3000-mAh-Akku mit Quick Charge 3.0.

All das steckt in einem gut verarbeiteten, schicken Gehäuse und ist ab 377 Euro zu haben – wenn man den Import aus China nicht scheut, denn bisher werden die Geräte weder in Europa noch den USA offiziell angeboten. Dabei ist zu beachten, dass das hauseigene, auf Android 6 aufsetzende MIUI-Betriebssystem nur Englisch und Mandarin unterstützt. Mehr über das Xiaomi Mi 5 im Videotest von TechStage:

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(vza)