Infrastructure as Code mit Ansible | c’t uplink

Wer immer wieder mal Server aufsetzen muss, kann das jedes Mal von Hand machen – oder Ansible für sich arbeiten lassen.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Jan Schüßler

Ansible gilt als Allzweckwaffe, um Linux-Server automatisiert zu konfigurieren – zurecht, und zwar nicht nur für Berufs-Admins, sondern auch zum schnellen Hochziehen privater Server.

c't uplink – der Podcast aus Nerdistan

In dieser Folge des c’t uplink erzählen Niklas Dierking und Pina Merkert, was Ansible alles kann, was Roles und Playbooks sind und was es mit Telerec't auf sich hat – einem kleinen aber feinen Beispielprojekt, das einen Server mit wenigen Handgriffen mit den wichtigsten Diensten konfiguriert.

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Mit dabei: Niklas Dierking, Pina Merkert
Produktion: Jan Schüßler

Den ersten Teil unserer Ansible-Reihe finden Sie in c’t 1/2024 auf Seite 150.

Der zweite Teil der Reihe erscheint mit c’t 2/2024 auf Seite 154 (ab 12. Januar erhältlich).

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(jss)