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Jetzt im Make-Sonderheft 6/23: Reparieren und pflegen

Wie man Fehler in defekten Geräten entdeckt und diese beseitigt, zeigen wir im Make-Sonderheft 6/23 zum Thema „Reparieren und pflegen“.

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Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Akos Fodor

Nach jahrelangem Dienst kann selbst das beste Gerät seinen Geist aufgeben. Wenn der Hersteller keine Reparatur mehr anbietet oder sich diese finanziell nicht lohnt, kann man immer noch den Versuch wagen und sich selbst auf Fehlersuche begeben. Wenn man weiß, wonach man suchen muss und die richtigen Werkzeuge zur Hand hat, lassen sich manche Defekte nämlich auch selbst reparieren.

Make 6/23

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 6/23 der Make.

Mithilfe vieler erfahrener Autoren haben wir zu diesem Thema das Make-Sonderheft 6/23 „Reparieren und pflegen“ zusammengestellt. Wir erklären darin, wie man häufige Fehler in Geräten ausfindig macht und diese behebt. Dazu zählen solche, die man mit bloßem Auge erkennen kann, für andere braucht man wiederum spezielles Equipment. Vom defekten Waschmaschinen-Schaltnetzteil, über geplatzte Kondensatoren im Fernseher bis hin zum Ersatzteil aus dem 3D-Drucker bietet das Make-Sonderheft 6/23 auf 138 Seiten viele hilfreiche Tipps, die darauf ausgelegt sind, beim nächsten Reparaturprojekt zu unterstützen.

Reparieren und pflegen (4 Bilder)

Eine ausgelaufene Batterie beschädigt Kontakte und Leiterbahnen aus Graphit. Wenn Löten keine Option ist,  hilft Leitsilber.

Selbst Produkte, die einwandfrei funktionieren, entsprechen manchmal nicht unseren Erwartungen – etwa ein Toaster, der nicht genug bräunt oder eine IKEA-Wandleuchte, deren Lichtmuster zu wünschen übrig lassen. Andere sind über die Jahre inkompatibel geworden, wie alte Joysticks, die man nicht mehr an aktuellen Computern anschließen kann. In diesen Fällen lohnt es sich, ein funktionierendes Gerät aufzuschrauben und anzupassen. Oft lässt sich irgendwo auch ein Mikrocontroller einbinden. Mit dessen Hilfe kann man dann z.B. eine gute Lötstation mit zusätzlichen Tasten in eine noch bessere Version verwandeln, Wohnaccessoires aufmotzen und alte Eingabegeräte USB-kompatibel machen. Im Make-Sonderheft 6/23 erklären wir Schritt für Schritt, wie es geht.

Der Blick ins Innere eines Toasters: Hier lässt sich doch bestimmt irgenwo die Toastzeit beeinflussen.

Das Make-Sonderheft 6/23 „Reparieren und pflegen“ ist ab sofort online und im Zeitschriftenhandel für 13,50 Euro erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits in Ihrem Briefkasten, denn das jährliche Sonderheft ist im Abo enthalten. Außerdem können Sie das Make-Sonderheft bequem im Heise Shop bestellen, bis einschließlich 3.11.23 versandkostenfrei.

Das Heft und die PDF gibt es außerdem auch in einem Bundle für 18,90 Euro oder mit dem zusätzlichen Buch „Make: Elektronik (3.Auflage)“ vom dpunkt Verlag als Superbundle für 50,40 Euro im Heise Shop.

Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android tun oder als PDF-Version für 12,99 Euro aus dem Heise Shop.

Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis des Make-Sonderhefts 6/23 „Reparieren und pflegen“. (akf)