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Mastering Kubernetes am 18. Juni: Werkzeuge aus der Cloud-Native-Welt

Die von Heise veranstaltete Konferenz widmet sich praxiserprobten Werkzeugen aus dem Kubernetes-Ökosystem. Im Mittelpunkt stehen Erfahrungen von Anwendern.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Jan Mahn

Der Container-Orchestrator Kubernetes, der im Juli 2024 seinen neunten Geburtstag feiert, hat in vielen Organisationen die IT-Infrastruktur umgekrempelt und eine neue Arbeitsweise mit mehr Flexibilität erst möglich gemacht. DevOps als neue Kultur in IT-Abteilungen hätte sich ohne Kubernetes nicht so schnell verbreitet. Doch das Kubernetes-API und kubectl allein reichen nicht aus, um Anwendungen zu verteilen, zu aktualisieren und zu überwachen. Die wahre Stärke von Kubernetes ist das riesige Ökosystem aus Open-Source-Werkzeugen, die zumeist als Lösung für konkrete Probleme von Kubernetes-Nutzern erdacht wurden.

Diesen Werkzeugen aus dem Cloud-Native-Umfeld widmet sich die Onlinekonferenz Mastering Kubernetes von heise academy, die am 18. Juni 2024 von 9 bis 17 Uhr stattfindet. Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis – Mittelstand ist ebenso vertreten wie Weltkonzern. Die Referenten stellen vor, welche Werkzeuge sich bewährt haben, welche Probleme es zu lösen galt und welche Baustellen in ihren Clustern noch offen sind. Auch ein Blick hinter die Kulissen von heise online steht auf dem Programm.

Weitere Informationen und Tickets zur Veranstaltung finden Sie auf den Seiten von heise academy. Wer sich bis zum 21. Mai entscheidet, profitiert von einem Frühbucherpreis. (jam)