Neue Beats-Stöpsel in Zusammenarbeit mit Kim Kardashian
Die Apple-Tochter bringt drei neue Modelle der Fit Pro in Hauttönen heraus. Den Look hat die Influencerin gestaltet. Der Vertrieb ist relativ exklusiv.
Kardashian hat das Konzept laut eigenen Angaben zu Beats gebracht.
(Bild: Beats / Screenshot YouTube)
Apples Audio-Tochter Beats hat eine neue Partnerschaft mit einer milliardenschweren Influencerin geschlossen: Kim Kardashian darf künftig Produkte der Marke mitgestalten. Das erste sind drei ungewöhnliche neue Varianten der beliebten Sportstöpsel Fit Pro mit aktiver Geräuschunterdrückung.
Idee von Instagram-Star
Laut Angaben in einem Video, das Beats zusammen mit der Ankündigung der neuen Geräte veröffentlicht hat, kam Kardashian selbst auf die Idee: Sie wollte Kopfhörer, die in einem "neutralen Farbton" gehalten sind und ließ deshalb selbst die von ihr geschätzten Fit Pro von Spezialisten einfärben. Dann habe sie sich mit Beats zusammengesetzt und die Zusammenarbeit kam zustande.
Herausgekommen sind drei neue Varianten der Beats Fit Pro in Hautfarben. Über diese hatte es bereits vorab Leaks samt Bildern gegeben – allerdings war die Kooperation mit Kardashian hierbei nicht durchgedrungen. Auch sind die Farben nun anders benannt. Statt "Glimmer", "Ocker" und "Umbra" heißen sie nun "Mond" (hell), "Düne" (mittel) und "Erde" (dunkel). Kardashian zufolge habe sie "wegkommen wollen von Kopfhörern, die bunt sind". Sie wolle so "ein Statement setzen". Die Geräte könnten sich entweder optisch einfügen oder herausstechen.
Technik ist unverändert
Die Hautfarben werden sowohl für das Ladegehäuse der Fit Pro als auch die Stöpsel selbst verwendet – inklusive deren charakteristischem Ohrhaken, der sie vor dem Herausfallen beim Sport bewahren soll. Die Hardware bleibt unverändert: Sie kommt mit einem H1-Chip zur schnellen Verbindung mit iPhone, iPad, Mac & Co., hat ANC mit Transparenzmodus und Spatial-Audio-Unterstützung. Weiterhin kann man "Hey Siri" für die schnelle Aktivierung der Apple-Sprachassistentin nutzen.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Bei der Verfügbarkeit der drei neuen Varianten geht Apple allerdings besondere Wege: Sie werden nur über Apples Online-Läden in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Japan und Deutschland verkauft, zudem über ausgewählte Apple Stores. In Deutschland wird allein der Berliner Laden am Kurfürstendamm beliefert. Weiterhin läuft der Verkauf in den USA und Kanada auch über Amazon, in Deutschland und der Schweiz zusätzlich über Zalando. Der Preis liegt bei den von Apple üblicherweise aufgerufenen 200 Euro – mit Preissenkungen im Handel ist wohl eher nicht zu rechnen. Die Verfügbarkeit beginnt am 16. August, Apple plant zudem eine "Beats x Kim"-Werbekampagne.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externer Preisvergleich (heise Preisvergleich) geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (heise Preisvergleich) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
(bsc)
