Probleme mit iBooks auf dem iPad offenbar ausgeräumt

iPad-Nutzer haben – zeitgleich mit der Veröffentlichung von iOS 9.3.3 – Probleme mit verschiedenen Funktionen in der iBooks-Apps gemeldet, darunter dem Zugriff auf den iBooks Store. Dies scheint nun von Apple behoben.

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iBooks iPad

(Bild: Apple)

Lesezeit: 1 Min.

Apple hat Probleme mit iBooks auf dem iPad wohl serverseitig ausgeräumt: Die App sollte sich seit Montag wieder normal verwenden lassen. Mehrere Nutzer des Tablets meldeten nach der Veröffentlichung von iOS 9.3.3 in der vergangenen Woche Schwierigkeiten beim Zugriff auf Funktionen von iBooks. Dies reichte den Berichten zufolge von einer "eingefrorenen Bedienoberfläche" bis hin zu kontinuierlich leeren Ansichten im iBooks Store und konnte sowohl auf älteren Geräten bis hin zum neuen iPad Pro mit 9,7-Zoll-Display auftreten.

Das Problem wurde ursprünglich dem Update auf iOS 9.3.3 zugeschoben, da es nahezu zeitgleich mit der Veröffentlichung in Erscheinung trat, konnte aber ebenso unter iOS 9.3.2 und älteren iOS-Versionen auftreten. Übliche Versuche zur Fehlerbeseitigung wie das Ab- und Wiederanmelden mit dem iTunes- respektive App-Store-Account lösten das Problem nicht, auch langwierigere Prozeduren wie das Wiederherstellen des iPads sorgten nicht für Abhilfe, letztlich half nur das Warten auf Apples serverseitige Korrektur.

iBooks sollte nun auf dem iPad wieder normal starten und in vollem Umfang zur Verfügung stehen, weitere Schritte sind nicht erforderlich. Das Problem betraf offenbar ausschließlich das iPad, iPhone-Nutzer konnten die App wie gewohnt einsetzen. (lbe)