#heiseshow: Ubuntu – Wirbel um Updates, Pro-Abos und Flatpak

Bei Ubuntu wirbt der Paketmanager für "Ubuntu Pro" und die Community darf bei Varianten Flatpak nicht mehr mit vorinstallieren. Wir besprechen, was da los ist.

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Seit einigen Wochen weisen einige Systeme mit der Linux-Distribution Ubuntu bei der Suche nach normalen Updates darauf hin, dass für die Installation mancher Sicherheitsupdates "Ubuntu Pro" benötigt wird – ein in der Regel kostenpflichtiger Dienst. Betroffen sind Aktualisierungen, um die sich die Community kümmert, nicht jene Paketquelle, für die es bei Ubuntu ein Support-Versprechen über fünf Jahre gibt. Trotzdem hat das für einige Irritationen gesorgt. Unklar ist, wie Distributionen, die Ubuntu als Unterbau nutzen, mit den Änderungen umgehen und den Support leisten wollen. Außerdem setzt Ubuntu den Abschied von Flatpak entschiedener um, der trifft nun auch Varianten wie Kubuntu. Wir besprechen, was da bei Ubuntu los ist.

Was genau ist neu bei Ubuntu und worüber wird sich da aufgeregt? Welche Auswirkungen haben die Änderungen auf Varianten und andere Distributionen? Wie steht es um Sicherheitsupdates für Ubuntu und für was gibt es Long Term Support? Was ist überhaupt Ubuntu Pro und wie sieht Canonicals Geschäftsmodell aus? Welche Bedeutung haben die Vorgänge für Ubuntu-Derivate wie Linux Mint und die Distribution Debian, wovon Ubuntu wiederum abgeleitet ist? Worin unterscheidet sich Flatpak von Canonicals Paketformat Snap und warum setzt sich Ubuntu so vehement für letzteres ein?

Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) mit c't-Redakteur Keywan Tonekaboni (@ktn@social.heise.de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.

#heiseshow: Technik-News & Netzpolitik

Donnerstags. 17 Uhr. Live. heise online spricht über aktuelle technische Entwicklungen und Netzpolitik. Über Tweets mit dem Hashtag #heiseshow kann vor, während und nach der Sendung mitdiskutiert werden. Die #heiseshow gibt es ...

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Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung im Youtube-Chat, in unserem Twitch-Kanal (twitch.tv/heiseonline), per E-Mail, im heise-Forum, bei Facebook sowie auf Twitter (Hashtag #heiseshow) gestellt werden.

Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns. Wir versuchen, diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch sind Themenvorschläge für die nächste Ausgabe zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.

Die #heiseshow wird jeden Donnerstag um 12 Uhr live auf heise online gestreamt. Das Moderatoren-Team bestehend aus Kristina Beer (@KrisBee@norden.social), Martin Holland (@mho@social.heise.de) und Malte Kirchner (@maltekir) leitet im Wechsel die auf rund 45 Minuten angelegte Talkshow, in der mit Kolleginnen und Kollegen sowie zugeschalteten Gästen aktuelle Entwicklungen besprochen werden.

Nach der Live-Übertragung ist die Sendung zum Nachschauen und -hören verfügbar.

Die Folgen stehen wahlweise zum Nachhören oder Nachgucken in SD (360p) respektive HD (720p) bereit. Die Links der RSS-Feeds finden Sie im nebenstehenden Kasten.

(mho)