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secIT 2024: Wie sich Firmen nach IT-Attacken idealerweise verhalten sollten

Die IT-Security-Konferenzmesse secIT verspricht dank redaktionell ausgewählter Referenten und Themen echte Hilfe gegen Cyberattacken.

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Wie rüsten sich Firmen am besten gegen Attacken aufs eigene Netzwerk? Und wie verhält man sich am effektivsten, wenn Angreifer bereits Computer kompromittieren? Diese und viele weitere Fragen klären die Vorträge und Workshops auf der secIT 2024.

Die von der Redaktion kuratierte Themenauswahl garantiert verständlich vermitteltes hilfreiches Fachwissen, das Admins und CISOs direkt in ihren Firmen umsetzen können, um die IT-Systeme besser zu schützen. Die secIT 2024 beginnt am 5. März mit einem ganztägigen Workshop-Programm. Am 6. und 7. März finden viele Vorträge und Halbtages-Workshops statt.

Andreas Heideck von Oneconsult hat vogelwilde Geschichten über seinen Einsatz als Pentester im echten Leben in petto. Unglaublich, mit welchen vergleichsweise einfachen Mitteln er sich vor Ort Zugang zu den Kronjuwelen von Unternehmen verschafft hat.

Außerdem gibt es eine große Ausstellung, in der die Partner der Kongressmesse verschiedene Schutzlösungen vorstellen. Natürlich stehen sie auch für problemorientierte Gespräche bereit. Auf der Party am 5. März kann man hervorragend netzwerken und Spaß haben.

Die secIT 2024 findet in Hannover im HCC statt. Tickets kosten bis zum 31. Januar für einen Tag 59 Euro und für zwei Tage 99 Euro im Online-Ticketshop. Im Anschluss werden 79 und 129 Euro fällig. Workshops kosten extra.

In den ausführlichen Workshops geht es unter anderem um die Absicherung von Azure und Entra ID (ehemals Active Directory). Beides steht kontinuierlich im Visier von Angreifern. Dementsprechend sind sinnvolle Schutzkonzepte an diesen Stellen elementar.

Außerdem bieten die Workshops aktuelles Fachwissen, wie man eine passwortlose Anmeldung in Unternehmen umsetzt. Darüber hinaus gibt es wichtige Informationen, wie Admins am effektivsten nach einer Cyberattacke im Zuge der Incident Response reagieren sollten. Auch bei den Vorträgen geht es unter anderem um die Nachsorge, etwa wie Krisenmanagement bei einer Cyber-Erpressung hilft. Weitere Infos zum Programm gibt es auf der secIT-Website.

(des)