Mobilfunktarife für iPhone und Apple Watch im Vergleich: Geld sparen unterwegs

Laufzeit oder Prepaid? Wie viel Datenvolumen? Braucht es 5G? Bei der Wahl des iPhone-Tarifs gibt es Stolpersteine. Wir erklären, wo sich Geld sparen lässt.

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(Bild: Farknot Architect, stock.adobe.com; Bildmontage: Mac & i)

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Die iPhone-Exklusivbindung an einen Netzbetreiber ist längst Geschichte und doch verharren viele auf ihrem altgedienten, teuren Laufzeitvertrag. Das ist zwar bequem, schluckt aber Jahr für Jahr mehrere Hundert Euro, die sich sparen lassen. Dafür muss man nicht zwingend den Anbieter wechseln und seine Rufnummer portieren – ein Prozedere, das so manchen abschreckt.

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Wer sein mit einem neuen oder verlängerten Mobilfunkvertrag zusammen bestelltes iPhone länger als zwei Jahre nutzt, kann nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit meist in eine viel günstigere Variante desselben Tarifs wechseln, über den man nicht zugleich das Gerät weiter mit abstottert. Bei der Telekom und Vodafone kosten beispielsweise die oft gewählten Tarife "MagentaMobil M" respektive "GigaMobil M" in Kombination mit einem neuen iPhone 90 € pro Monat, ohne die Smartphone-Subventionierung aber 50 € pro Monat.

Nach mehreren Jahren als Kunde eines Mobilfunkanbieters sollte man unbedingt die Konditionen des eigenen Tarifs überprüfen. Manche Mobilfunkanbieter ziehen ihre Bestandskunden automatisch auf neuere bessere Tarifgenerationen um, bei anderen gilt es, selbst aktiv zu werden.