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Python: Welche Auflistungstypen es gibt und wie sie verwendet werden

Walter Saumweber

(Bild: Erstellt mit Midjourney durch heise online.)

Statt den klassischen Arrays anderer Programmiersprachen stellt Python dem Programmierer zahlreiche Auflistungstypen zur Verfügung. Ein Überblick.

Die Einsatzgebiete von Python reichen von der einfachen Automatisierung über die klassische Anwendungsprogrammierung bis hin zu Data Science und Machine Learning – also ein breites Spektrum an Möglichkeiten der Datenverarbeitung. Dabei ist Python recht einfach zu verstehen, sodass auch Anfänger schnell Erfolge erzielen können.

Doch was genau macht Python einfach? Python zeichnet sich durch seine einfache Syntax aus und vermeidet unnötigen Ballast. Der Quellcode ist übersichtlich, weil er nach den PEP-Regeln (Python Enhancement Proposal) gut strukturiert ist.

Zudem macht Python viele Dinge anders als andere Programmiersprachen. Zum Beispiel gibt es keine Arrays. Stattdessen stellt Python ein ganzes Arsenal an Auflistungstypen für die Verarbeitung von Datensammlungen zur Verfügung, die zwar jeweils für einen bestimmten Zweck gedacht sind, aber in der Handhabung durchaus ähnlich sind. Im folgenden Artikel zeigen wir praktische Beispiele, wie Sie Listen in Python verwenden können.


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