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Mehr Interoperabilität für die Industrie 4.0

Das Forschungsprojekt InterOpera will Systeme und Komponenten der Industrie 4.0 ähnlich einem digitalen Zwilling abbilden und damit Standards für einen nahtlosen Informationsaustausch in der Industrie 4.0 schaffen.

Mit standardisierten Teilmodellen will das Projekt InterOpera KMU den Einstieg in die Industrie 4.0 erleichtern.

Fraunhofer IPA

Mit dem neuen Forschungsprojekt InterOpera will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Industrie 4.0 in Deutschland voranbringen. Entstehen soll eine einem digitalen Zwilling nachgebildete Verwaltungsschale, die sich aus vielen verschiedenen Teilmodellen zusammensetzt, die einzelne Merkmale der Systeme und Komponenten detailliert beschreiben.

Zu den Beteiligten des vom Steinbeis Europa Zentrum koordinierten Projekts gehören das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und das vom VDE DKE getragene Standardization Council Industrie 4.0. Sie rufen alle Produzenten in Deutschland auf, Anwendungsfälle für die Teilmodelle beizusteuern, und bieten ihnen eine Unterstützung durch Wissenschaftler an.