Android-Smartphone Vivo X80 Pro mit Zeiss-Kamera im Test
Wenn auf einem Smartphone das Zeiss-Logo prangt, erwartet man eine Extraportion Kamera-Qualität. Wir testen, ob das Vivo X80 Pro diese Erwartung erfüllt.
Aus der Tatsache, dass der Fokus auf der Kamera liegt, macht Vivo beim X80 Pro keinen Hehl. Das Kameraelement nimmt etwa ein Drittel der Rückseite des Smartphones ein, noch dazu glänzt es wie ein Spiegel. Die übrige Rückseite besteht aus satiniertem, fein schimmerndem Glas, das wegen der matten Oberfläche kaum Fingerabdrücke annimmt. Als Schutz für das Display kommt spezielles Glas des deutschen Herstellers Schott zum Einsatz, eine Schutzfolie bringt Vivo ebenfalls auf.
Der OLED-Bildschirm stellt 3200 × 1400 Pixel dar. Im Auslieferungszustand werden die Bildschirminhalte allerdings herunterskaliert auf 2400 × 1080, solange man nicht die volle Auflösung aktiviert. Die Bildwiederholfrequenz regelt das Smartphone dynamisch bis maximal 120 Hz. Wir haben im Normalbetrieb eine Helligkeit von 712 cd/m2 gemessen, das reicht für gute Ablesbarkeit auch im Hellen, andere Smartphones schaffen aber deutlich mehr.
Bei HDR-Inhalten regelt das Smartphone noch etwas höher. OLED-typisch zeigt der Bildschirm des Vivo X80 Pro starke Kontraste und strahlende Farben, die sich in drei Modi – Standard, Professionell und Hell – einstellen lassen. Zudem ist die Farbtemperatur regelbar.
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Growboxen ausprobiert: Digital unterstützte Anzuchtboxen für den Cannabis-Anbau
Deutsche Hersteller bereiten sich auf Kernfusionstechnik vor
Ausprobiert: Fritzbox als NAS-Ersatz verwenden
Apple iPad Pro 2024 im Test: Mit M4 und OLED
Wandel bei Wärmepumpen: Neue Kältemittel, ohne Kompressor und mit KI
Mini-PC-Barebone für AMD Ryzen 7000/8000G im Test
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Growboxen ausprobiert: Digital unterstützte Anzuchtboxen für den Cannabis-Anbau
Deutsche Hersteller bereiten sich auf Kernfusionstechnik vor
Ausprobiert: Fritzbox als NAS-Ersatz verwenden
Apple iPad Pro 2024 im Test: Mit M4 und OLED
Wandel bei Wärmepumpen: Neue Kältemittel, ohne Kompressor und mit KI