Vergleichstest: Docks für den Mac

Macs haben traditionell zu wenig Schnittstellen, noch dazu sind bei einigen MacBooks die wenigen durchs Laden blockiert. Abhilfe schaffen externe Adapter.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 60 Kommentare lesen
, Kontrymphoto, stock.adobe.com

(Bild: Kontrymphoto, stock.adobe.com)

Lesezeit: 28 Min.
Inhaltsverzeichnis

Wenn man von unterwegs mit seinem MacBook an den Schreibtisch zurückkehrt, ist es sehr praktisch, das Ladegerät und die gesamte Peripherie mit einem oder zwei Kabeln wieder anzuschließen, etwa mit einem Dock oder Hub.

Diese bringen auch mehr und vor allem andere Schnittstellen mit: Das reicht von USB-A über Gigabit-Ethernet bis hin zu HDMI, DisplayPort, Audio und SD-Kartenlesern oder weiteren USB-C- oder Thunderbolt-Ports.

kurz & knapp
  • Aus einer Buchse am Mac machen Docks oder Hubs bis zu 11 Schnittstellen.
  • Thunderbolt bietet die höchste Geschwindigkeit und Vielfalt.
  • USB-C ist deutlich günstiger.
  • Docks mit USB-Grafik verhelfen Macs zu mehr externen Monitoren.
  • USB Power Delivery spart ein zusätzliches Netzteil.

Einige Geräte versorgen ein MacBook auch mit Strom, andere beziehen ihre Energie von ihm und wieder andere machen sich das Netzteil des Notebooks per Durchleitung zunutze. Die Preisspanne der 16 getesteten Geräte reicht von 35 bis 360 Euro, die Zahl der freien Schnittstellen daran von 3 bis 11.