Scanner für Kleinbildfilme: Der Plustek OpticFilm 135i im Test

Der schnelle Plustek OpticFilm 135i-Scanner für Kleinbildfilm bringt unzureichende Software mit: So liefert er trotz einiger Hindernisse gute Ergebnisse.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 21 Kommentare lesen
,

(Bild: Thomas Gade)

Lesezeit: 15 Min.
Von
  • Thomas Gade
Inhaltsverzeichnis

Die meisten Filmscanner werden in Taiwan hergestellt. Zur Hardware gehören einfache Treiber und Scanprogramme, die jedoch keine hohen Ansprüche erfüllen. Deshalb wird bei vielen Scannern zusätzlich SilverFast von LaserSoft mitgeliefert.

Mehr zu Analogfotografie

Im Jahr 2021 erschien der Plustek OpticFilm 135i. Es gibt robuste Filmhalter für Kleinbildfilmstreifen oder vier gerahmte Dias. Für längere Panoramen oder kürzere Halbformate kann zusätzlich ein spezieller Halter ohne Querstege erworben werden. Beim Scannen sollen die unterschiedlichen Formate automatisch erkannt werden.

Anders als bei den bewährten OpticFilm-Scannern der 7- und 8-Tausender-Serie müssen die einzelnen Bilder nicht manuell in die richtige Position geschoben werden. Der OpticFilm 135i verfügt über einen Antrieb, der die Filmhalter automatisch bewegt.