Ausprobiert: So schlägt sich ein Thin Client als Desktop-Ersatz
Günstige Thin Clients lassen sich für viele Projekte einsetzen. Aber kann man damit Texte schreiben, Bilder bearbeiten und Videos schneiden? Wir probierens aus.
Ein Thin Client ist ein kleiner, einfacher PC, der mit Notebook-Technik ausgestattet und aufs Wesentliche reduziert ist. Gebrauchte Thin Clients, die auf der Jaguar-Plattform basieren, sind kostengünstig, verbrauchen wenig Strom, sparen Platz und sind sehr leise. Hat man keine allzu hohen Anforderungen, sind sie die sparsamste Basis für einen ressourcenschonenden Arbeits-PC.
Über den Gebrauchtmarkt sind aktuell große Mengen an Thin Clients günstig zu haben. Insbesondere große Verwerter bieten sie als Leasing-Rückläufer oder Secondhand-Geräte an. Als Recycling-Ware sind sie sogar umweltfreundlich(er).
Wir haben getestet, wie sich ein Thin Client als Ersatz für die Workstation HP Z600 schlägt. Er soll die tägliche Autorenarbeit meistern: Also vor allem als Schreibmaschine und für Programmierarbeiten dienen, zusätzlich bearbeiten wir mit ihm Bilder, schneiden Videos und erstellen 3D-Modelle für CNC-Maschinen und 3D-Drucker. Wir geben Tipps, mit welchen Betriebssystemen und Programmen das auch auf der abgespeckten Hardware gelingen kann.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Ausprobiert: So schlägt sich ein Thin Client als Desktop-Ersatz".
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