Preload: "Starfield" kann jetzt heruntergeladen werden

Das Rollenspiel "Starfield" kann ab dem 1. September gespielt werden. Auf bestimmten Plattformen kann man sich den Titel schon auf den Datenträger legen.

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(Bild: Bethesda)

Lesezeit: 2 Min.

Der Preload von "Starfield" beginnt: Käufer können das kommende Bethesda-Rollenspiel jetzt herunterladen, um zum Release-Termin direkt losspielen zu können. Laut Bethesda kann "Starfield" über den Windows-Store, den Game Pass und auf der Xbox ab dem 17. August heruntergeladen werden. Steam-Nutzer können den Download demnach am 30. August anstoßen.

Im Test von heise online funktionierte der Preload von "Starfield" allerdings vorerst nur eingeschränkt: Über die Game-Pass-App von Microsoft kann man den Preload zwar anstoßen, allerdings wurden dabei nur 10 MByte an Daten heruntergeladen. Die eigentliche Größe des Preloads sollte bei über 100 GByte liegen – das Spiel braucht 125 GByte Festplattenspeicher.

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Der Release von "Starfield" wird über mehrere Tage verteilt. Zuerst können Vorbesteller der teureren Premium-Editionen am 1. September losspielen. Alle anderen bekommen den Zugang dann erst am 6. September – dazu zählen Käufer der Standard-Editionen und Nutzer des Game Pass von Microsoft. "Starfield" wird auf PC und Xbox Series X/S spielbar sein. Eine Playstation-Version ist nicht mehr geplant, seitdem Microsoft 2021 Bethesda gekauft hat.

Gerade auf dem PC hat "Starfield" im Vorfeld seiner Veröffentlichung bereits für Kontroversen gesorgt. Viele PC-Gamer stören sich an der Partnerschaft mit AMD. Als Partner verhindert AMD, dass Technik von Nvidia in "Starfield" eingesetzt werden wird. Konkret geht es vielen Spielern um die Upscaling-Technik DLSS und die Frame-Generation-Technik DLSS3. Beide Nvidia-Entwicklungen können Bildraten in Videospielen bei geringen optischen Abstrichen massiv erhöhen, werden aber in "Starfield" nach aktuellem Kenntnisstand zum Launch nicht bereitstehen.

"Starfield" wird auf der Gamescom zu sehen sein – allerdings nur in einem "Kinosaal". Hier können sich Besucher zwar voraussichtlich Trailer und Gameplay-Szenen anschauen, selbst spielen kann man dort aber nicht.

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(dahe)