Beliebte Navigations-Apps für draußen: Schwachstellen und Workarounds

Selbst die beliebtesten Apps für Wander- und Radtouren haben nicht alles, was man für eine gute Tour braucht. Wir zeigen ihre Schwachstellen und geben Tipps.

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(Bild: KI Midjourney | Bearbeitung: c’t)

Lesezeit: 20 Min.
Von
  • Thomas Froitzheim
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Beim Wandern und Radfahren kann man sich in puncto Navigieren auf einen hohen Standard stützen. Meint man.

Portale wie Komoot oder Outdooractive bieten eine schier unendliche Zahl von Tourenvorschlägen, ob für den Nachmittagsspaziergang im Stadtwald oder die mehrtägige Tour abseits der Zivilisation. Per Knopfdruck taucht der Verlauf unterwegs auf dem Smartphone oder GPS-Gerät auf; wenn man angekommen ist, leitet es zurück zum Startpunkt.

Nicht zu wissen, wo man im Wald ist, war gestern, denn inzwischen empfangen viele Smartphones und GPS-Geräte auch weitere Satellitensysteme außer GPS, etwa Glonass und Galileo. Für gute Karten muss man nicht mehr Unsummen bezahlen; selbst Abbiegehinweise per Sprachanweisung sind ein übliches Feature.