Smart Home: IKEA-Pfefferkuchenhaus mit NanoAxe-Board basteln

Mithilfe eines NanoAxe-Boards steuern Sie die Beleuchtung, zeigen Temperatur und Feuchte an und lassen den Weihnachtsmann im Pfefferkuchenhaus erscheinen.

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Lesezeit: 27 Min.
Von
  • Michael Gaus
  • Miguel Köhnlein
Inhaltsverzeichnis

Beim Thema Smarthome basteln denkt man gleich an leistungsfähige Module wie den ESP8266 oder ESP32. Bei unserem weihnachtlichen Pfefferkuchen-Smarthome haben wir jedoch das NanoAxe-Board  verwendet. Den Controller-IC haben wir jedoch durch den größeren Picaxe 20M2 ersetzt. Trotz der begrenzten Hardwareressourcen lässt sich damit bereits erstaunlich vieles "smart" steuern und bedienen.

Übrigens ist diese Art der Steuerung nicht nur auf solch ein weihnachtliches Projekt begrenzt. Damit lassen sich auch Spielzeuge oder Teile eine Modell-Eisenbahn aufrüsten und fernsteuern. Nehmen Sie in diesem Fall diesen Artikel einfach als Anreiz und Mustervorlage. Unser Häuschen kann vom Smartphone oder Tablet aus per Bluetooth Low Energy (BLE) gesteuert werden. Es ist ebenfalls möglich, eine programmierbare IR-Fernbedienung zu verwenden.

Picaxe: Mikrocontroller mit BASIC programmieren

Von außen betrachtet scheint das Haus aus sechs Räumen zu bestehen, die jeweils mit einem Fenster versehen sind. Innen ist das Haus allerdings nicht so eingeteilt. Um trotzdem den Eindruck der vielen Zimmer aufrecht zu erhalten, lassen sich alle Fenster (und somit jeder Raum) individuell farbig beleuchten. 

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Smart Home: IKEA-Pfefferkuchenhaus mit NanoAxe-Board basteln". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.