Beats Studio Buds + im Test: Beats neue AirPods-Alternative
Die Apple-Tochter hat die beliebten Hörer mit Geräuschunterdrückung neu aufgelegt. Sie unterbieten AirPods preislich und sind für iOS wie Android ausgelegt.
Die 2021 erschienenen kabellosen Ohrhörer Studio Buds waren für ein Produkt einer Apple-Tochter ungewöhnlich: Sie kosteten weniger als Apples eigene Hörer, hatten eine aktive Geräuschunterdrückung an Bord, und spielten problemlos mit Android-Smartphones zusammen. Kein Wunder, dass die beliebten Hörer mit den Studio Buds + nun Nachfolger bekamen. Die sind ab Mittwoch in den USA erhältlich. Mac & i konnte sie vorab testen.
Gehäuse: Bewährtes und Transparentes
Beim Design setzt Beats auf altbekanntes: Die runden In-Ears sehen auf wie ihre Vorgänger und werden mit Silikonaufsätzen ins Ohr gesteckt. Statt drei gibt es nun vier Größen für die Passstücke. Wie zuvor verringern Belüftungsventile das Druckgefühl, das man von anderen In-Ear-Hörern kennt. Im Test saßen die schweißfesten, IPX4-zertifizierten Hörer bequem, ohne zu drücken. Ein Beats-Logo ziert die beiden Knöpfe auf den Hörern.
Experimente wagt der Hersteller dennoch: Neben dem uns vorliegenden, schwarz-goldenen Testexemplar gibt es die Studio Buds + noch in weiß (Elfenbein) und in einem durchsichtigen Kunststoffgehäuse. Der transparente Look ist für Beats neu, Vorreiter war hier allerdings die Firma Nothing bei den Ear-Ohrhörern.. Die Farbpalette wirkt noch klein, traditionell veröffentlicht Beats im Lauf eines Produktzyklus weitere Farben. Möglicherweise gibt es hier später mehr Auswahl.
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