Im Test: Raw-Entwickler Capture One fürs iPad

Lange Reisen laden zum Sichten und Entwickeln von Fotos ein. Wir testen, ob der Raw-Entwickler von Capture One den Bedürfnissen von Profifotografen genügt.

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Zum Fotografieren gehts aus dem Haus. Auf dem Rückweg möchten viele bereits mit dem Sortieren und Korrigieren ihrer Bilder beginnen. Der professionelle Raw-Entwickler Capture One (Download) eignet sich dafür und steht nun erstmals fürs iPad zur Verfügung.

Der Abopreis von 5,49 Euro monatlich dürfte auch Hobbyfotografen animieren, die App auszuprobieren. Die Frage steht aber im Raum, ob die erste Version bereits vollwertige Entwicklungswerkzeuge liefert und damit auch Profis überzeugt.

Die App importiert Fotos aus iCloud, Dropbox, Apples Fotos-App und auch beliebige Dateien, wenn die Fotos-App ein Raw-Bild nicht als solches registriert. Über USB kann man Raw-Fotos direkt von der Kamera oder von einer Speicherkarte importieren. Sie lassen sich in Alben zusammenfassen, mit maximal fünf Sternen bewerten und mit Farbmarkierungen verwalten.

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