Raspberry Pi 5 im Alltagscheck: Desktop-PC für unter 100 Euro?

Der Raspberry Pi 5 ist ein deutliches Upgrade zum Vorgänger – mehr Speicher, mehr CPU und mehr Anschlüsse. Wir testen ihn im Alltag.

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Lesezeit: 9 Min.
Von
  • Felix Krumme
Inhaltsverzeichnis

Der Raspberry Pi ist vor allem als Bastelrechner bekannt. Ob als NAS, zur Heimautomation oder als Retro-Konsole – bisher erstreckte sich der mögliche Leistungsumfang des Kleinstrechners auf kleinere Projekte. Mit dem Raspberry Pi 5 erhält die Reihe nun ein Upgrade, das signifikante Verbesserungen mit sich bringt. Doch schafft der Raspi den Sprung zum günstigen Desktop-PC? Wir sind der Frage nachgegangen.

Wir haben den Raspi in den folgenden Kategorien getestet: Zubehör und allgemeine Bedienbarkeit, Office-Programme, Videotelefonie und Videostreaming-Funktionen, die im Büroalltag am häufigsten benötigt werden. Hier offenbart der Raspberry Pi 5 ungeahnte Stärken – aber auch Schwächen.

Mehr zum Raspberry Pi 5

Beim Zubehör kann sich der Raspi 5 sehen lassen: Das optional erhältliche Gehäuse ist mit zwei Handgriffen montiert. Die Tastatur verfügt über einen USB-Hub, mit dem sich Anschlüsse sparen lassen, und auch eine Maus ist erhältlich. Optisch ist das Zubehör, also Gehäuse, Tastatur und Maus, in einem ansprechenden weiß-rot gestaltet. In das Gehäuse lässt sich ein Lüfter integrieren. Mehr dazu in unserem Video.