Retrokonsole im Test: The400 Mini emuliert Ataris 8-Bit-Familie

Mit The400 Mini erhält der Atari 400 ein Comeback in der Kompaktversion. Mit an Bord: 25 Spiele und ganz viel 8-Bit-Nostalgie. Wir haben ihn getestet.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 22 Kommentare lesen

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesezeit: 13 Min.
Inhaltsverzeichnis

Gemütlich vor den Fernseher setzen und den Kids zeigen, womit man früher gedaddelt hat: Das versprechen Atari und Retro Games mit dem The400 Mini. Optisch wurde die Minikonsole, die hierzulande von Plaion vertrieben wird, bis ins Detail einem Atari 400 nachempfunden. Das Gerät ist aber nicht nur zu Ataris einstiges Einstiegsgerät kompatibel: Neben Atari 400 emuliert die The400 Mini weitere Systeme von Ataris 8-Bit-Familie, wie Atari 800, die XL- sowie XE-Serie, bis zur Atari-5200-Konsole.

Retrogaming pur

Mit dabei sind 25 Spiele, darunter Klassiker wie Asteroids, Battle Zone, Centipede und Missile Command, aber auch Multiplayer-Spiele wie Basketball, M.U.L.E. und Capture the Flag. Außerdem lässt sich die Spielebibliothek ergänzen: Mit Anschluss eines handelsüblichen USB-Sticks, auf denen die Spieldateien kopiert werden, sind die darauf gespeicherten Games abrufbar.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Der legendäre Atari-Joystick darf natürlich auch nicht fehlen: Beigelegt ist eine moderne Version mit USB-Anschluss, der zur besseren Menüführung einige versteckte Knöpfe aufweist, sich aber sonst wie das CX40-Original aus den 1970ern anfühlt. Das TV-Gerät verbindet man per HDMI mit der Konsole – ein entsprechendes Kabel liegt bei. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist USB-C-Ladekabel, welches an ein normales Ladegerät angeschlossen werden kann – ein Netzteil fehlt wie schon beim TheA500 Mini. Wir prüfen das 120 Euro teure Gerät im Test, ob es den Spagat aus Originalität und problemloser Bedienung erfüllt.