SATA, PCIe 3.0, PCIe 4.0: Fünf aktuelle SSDs im Vergleich

Gerade einmal 50 Euro kostet die aktuell günstigste 500-GByte-SSD. Deutlich teurer sind die neuen SSDs mit PCIe 4.0. Lohnt sich der Aufpreis?

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Aktuelle SSDs mit SATA- und PCIe-Schnittstelle
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Die SSD-Preise kennen weiterhin nur eine Richtung: abwärts. Schaut man sich den Preisverlauf der beliebten Samsung-SSD 860 Evo mit 1 TByte Speicherplatz an, so gerät man fast schon ins Staunen. Knapp zwei Jahre nach dem Verkaufsstart ist sie für gerade einmal noch 30 Prozent des ursprünglichen Preises erhältlich.

Heute kommen neue SSDs gleich zu konkurrenzfähigen Preisen auf den Markt. Ein halbes Terabyte – weniger sollte es inzwischen nicht mehr sein – bekommt man ab 50 Euro, natürlich mit dem bewährten SATA-Anschluss. Die meisten SSDs mit der schnelleren PCIe-Schnittstelle sind etwas teurer und die mit der noch einmal doppelt so schnellen PCIe-4.0-Anbindung noch teurer.

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Zum Test in der Redaktion fanden sich das SATA-Modell Teamgroup T-Force Vulcan und die PCIe-3.0-SSDs Kingston A200 und Mushkin Pilot-E ein (alle mit rund 500 GByte), dazu die PCIe-4.0-Typen Corsair MP6000 und Patriot Viper VP4100 mit je 1 TByte Speicherplatz.