Ein Allrounder?

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Mit dem 4x4-Paket verkleinert sich leider der Tankinhalt von 62 auf 52 Liter, während der Verbrauch des 150-PS-Kombis im NEFZ von 4,2 auf 5,0 Liter steigt. Weniger tragisch: Die Höchstgeschwindigkeit sinkt von 210 auf 201 km/h. Dennoch scheinen die 2000 Euro für die 4x4-Technik gut angelegt.

Fazit

Insgesamt hat Mazda den 6er geschickt aufgefrischt. Ob das gegen die kürzlich in komplett neuer Form erschienen Konkurrenz für deutliche Zuwächse reicht, scheint jedoch fraglich. Mit VW Passat und Ford Mondeo haben gerade starke Gegner die Bühne neu betreten, und auch der neue Skoda Superb ist in einem ähnlichen Preissegment angesiedelt. Mazda sollte es den Händlern einfacher machen und eine sinnvolle Erweiterung des Basismodells erlauben. Denn diese Politik war und bleibt der größte Schwachpunkt am ansonsten gelungenen Mazda 6. (mfz)