Gesichtserkennung

Toloka aus den Niederlanden hat die sanktionierten russischen Unternehmen NTechLab und Tevian dabei unterstützt, Gesichtserkennung zu verbessern.​

In Großbritannien wollte die App von Uber Eats einen Lieferfahrer partout nicht erkennen, schließlich wurde er ausgesperrt. Jahre später bekommt er nun Geld.

16 zivilgesellschaftliche Organisationen wie der CCC appellieren an den Bundestag, jede Form der biometrischen Fernidentifizierung in Deutschland zu untersagen.

Der AI Act öffnet eine Hintertüre für biometrische Massenüberwachung. Das ist unangemessen riskant, warnen Experten. Sie fordern gesunden Statistikverstand.

Durchsichtiges Display + Fusion aus Handy & Powerbank + Disc mit 200 TByte + Gesichter-Scan für Süßigkeiten + Roboter aus Deutschland + Lieferprobleme Nvidias

An einer Universität in Kanada ist aufgeflogen, dass auf einem Süßigkeitenautomaten des Schweizer Herstellers Invenda biometrische Gesichtserkennung läuft.

Amazons Gesichtserkennung im Fokus + Neuartige Suchmaschinenerfahrung + Cyberkriminelle nutzen KI + Leak bei Mercedes + Perseverance erkundet See auf dem Mars

Das FBI nutzt Amazon Rekognition für Bilderkennung. Das Produkt erlaubt auch Gesichtserkennung, die Amazon der Polizei nur für bestimmte Zwecke anbieten will.​

Seit Jahren generiert ein Unternehmen für die US-Polizei angebliche Porträts von Verdächtigen aus Genspuren. Was damit gemacht wird, ist wenig überraschend.

Wer die iPhone-PIN kennt, kann auch ein zweites Gesicht zu Face ID hinzufügen. Das erweist sich bei sicherheitskritischen Apps als gefährlich.

Rite Aid hat die Kundschaft jahrelang überwacht, um automatisch Ladendiebe zu entdecken. Die Fehlerrate war aber frustrierend hoch und diskriminierend.

Neue Features für Copilot + KI-Check für Online-Porno + Gefängnis für YouTube-Bruchpilot + Trailer für GTA 6, aber ohne PC-Version + Podcast über Workstations

Der britische Online Safety Act schreibt eine Altersprüfung vor Zugang zu Pornografie vor. Zu den Vorschlägen der Aufsichtsbehörde gehört eine Freigabe per KI.

Der Prümer Vertrag zum Austausch von Fahndungsdaten wird deutlich erweitert. Bald sind auch Gesichtsbilder und Kriminalakten via Zentralrouter eingeschlossen.

Die Amsterdamer Firma Social Links baut auf ChatGPT zur Analyse von Stimmungen in sozialen Netzwerken, um etwa aufkommende Protestbewegungen früh zu erkennen.

Statt mit den Grünen will Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) mit der SPD regieren und ein Überwachungspaket mit Staatstrojanern und Palantir schnüren.

Mit einem britischen Beitritt zum erweiterten Prüm-Vertrag würden Millionen von Fahndungsfotos und CCTV-Aufzeichnungen der Polizei in der EU verfügbar gemacht.

Eigentlich sollte Clearview AI in Großbritannien für das Scraping von Bildern eine Millionenstrafe bezahlen. Wegen einer Ausnahme, wurde die Strafe abgewendet.

Gesichtserkennung verbreitet sich in der Tourismusbranche nicht nur beim Check-in an Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen und Themenparks, sondern auch beim Bezahlen.

Ein "vollautonomer" und mit Kameras ausgestatteter Sicherheitsroboter soll in der U-Bahnstation am Times Square eingesetzt werden. Datenschützer sind skeptisch.