Kaufberatung: iPads, Android- und Windows-Tablets aus zweiter Hand

Vom fast aktuellen High-End-Tablet bis zum Uraltmodell reicht das Secondhand-Angebot. Bei iPads kann man sparen, bei Android muss man genauer hinschauen.

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, Thorsten Hübner

(Bild: Thorsten Hübner)

Lesezeit: 9 Min.
Inhaltsverzeichnis

Tablets bieten für viele Menschen die perfekte Mischung aus Portabilität, Entertainmentfähigkeiten und Arbeitstauglichkeit – und sie sind in vielen Preisklassen zu haben. Vor allem gut ausgestattete Tablets kosten neu ganz schön viel, teils deutlich über Tausend Euro. Doch ein Neukauf muss nicht immer sein, denn auf dem Gebrauchtmarkt findet man gute Angebote – wenn man weiß, wonach man sucht.

Tablet-Fans finden ein besonders großes Angebot unter den iPad-Modellen von Apple. Kein Wunder, schließlich verkaufen sich die Tablets mit dem angebissenen Apfel auf dem Rücken seit Jahren hervorragend, Apple beherrscht den Markt. Ein Vorteil bei gebrauchten iPads ist der lange Software-Support. Auch wenn Apple überhaupt keine expliziten Aussagen zur Dauer der Updateversorgung macht, zeigt die Erfahrung, dass iPads in aller Regel mindestens fünf Jahre mit neuen Betriebssystemversionen und Sicherheitspatches versorgt werden – und zwar sobald diese freigegeben werden, nicht erst irgendwann Monate später, wie es oft bei Android der Fall ist.

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Ein zwei oder drei Jahre altes iPad erscheint deshalb als guter Kompromiss: Noch recht aktuelle Hardware, die einige weitere Jahre lang softwareseitig auf der Höhe der Zeit bleibt und deutlich günstiger ist. Die Verarbeitung bei Apple ist außerdem sehr gut und das Material auch bei den Einsteigermodellen hochwertig, was eine lange Lebensdauer verspricht.

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