Google Bard

Große Sprachmodelle wie GPT erfinden Fakten. Das zu verhindern, ist eine wesentliche Voraussetzung für verlässliche KI-Anwendungen. Einfacher gesagt als getan.

Google verspricht eine "drastisch verbesserte Leistung" mit Gemini 1.5. Das KI-Modell soll besonders langen und multimodalen Kontext verstehen können.

ChatGPT bekommt ein Gedächtnis. Memory merkt sich, was man mit dem Chatbot bespricht. Auch Googles Gemini speichert mehr.

Google nennt seinen Chatbot Bard um, er heißt künftig Gemini, wie auch das große Sprachmodell, auf dem er bereits basiert.

Das "KI-Update" liefert werktäglich eine Zusammenfassung der wichtigsten KI-Entwicklungen.

Sepp Hochreiter ist seit den 90er Jahren mit KI-Forschung befasst. Nun will er mit der Fortentwicklung seines LSTM-Algorithmus OpenAI Konkurrenz machen.

Bard nutzt künftig auch in Deutschland Gemini Pro, Googles neues Sprachmodell. Außerdem zieht ein Bildgenerator in den Chatbot.

Perplexity fordert ChatGPT und Google heraus: Der Mix aus KI-Chatbot und Suchmaschine beantwortet komplexe Fragen, durchstöbert das Web und hilft beim Studium.

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Kunden von Google One sollen Zugang zu einem erweiterten KI-Assistenten bekommen. Bard Advanced basiert auf Gemini Ultra.

Die unabhängige App MacBard erlaubt den Zugriff auf Googles Chatbot vom Desktop aus, ohne dass man den Browser bemühen müsste. Das hat auch Datenschutzvorteile.

Bard ist Googles Antwort auf ChatGPT. Mit Gemini Pro soll der Chatbot noch besser werden. Doch was bringt Bard im Alltag? Eine Reise durch die KI-Wunderwelt.

Besonders personalisiert und natürlich mit KI an Bord: Google soll mit Pixie einen Nachfolger für den Assistant entwickeln.

Das KI-Modell Gemini ist die neue Basis von Googles Bard. Dadurch soll der Chatbot ein ernstzunehmender Konkurrent für ChatGPT werden.

Google CEO Sundar Pichai hat die Entwicklung von Gemini vorangetrieben. MIT Technology Review gab er am Vorabend der Veröffentlichung ein Interview.

Google hat sein neues KI-Modell "Gemini" vorgestellt. Das bislang größte und leistungsfähigste KI-Modell des Konzerns gibt es in drei unterschiedlichen Größen.

Bisher darf man Bard nur als Erwachsener nutzen. Doch Google bringt eine Variante des Chatbots für Teenager auf den Markt.

Malware in gefälschten KI-Anzeigen + Cyberangriff auf die Targobank + TikTok-Verbot in Nepal + BSI-Studie zu Quantencomputern + App-Store-Monopol vor dem Aus

Um gefälschte Werbung für seinen KI-Chatbot Bard zu stoppen, reicht Google Klage ein. Die Beklagten aber sind unbekannt.

Mozilla-Chefin teilt Bedenken, dass bei der KI-Entwicklung nur die Tech-Giganten die Richtung vorgeben – sieht aber Möglichkeiten, die Entwicklung zu stoppen.