Digitale Gesundheitsanwendungen: Techniker Krankenkasse kritisiert PreispolitikÄrzte können digitale Gesundheitsanwendungen verschreiben. Bei Krankenkassen sind diese umstritten; die Techniker übt in ihrem zweiten Bericht erneut Kritik.
Digitale Gesundheitsanwendung für Borderline und Aphasie zugelassenMit Piovi ist jetzt eine Gesundheits-App für Borderline-Patienten dauerhaft im Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte gelistet.
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Barmer-Bericht: Frauen nutzen digitale Gesundheitsanwendungen besonders häufigLaut Barmer sind digitale Gesundheitsanwendungen noch nicht überall angekommen. Zudem sollten Versicherte DiGA 14 Tage testen können, bevor Kosten entstehen.
Digitale Gesundheitsanwendungen: Steigende Kosten bei wenig NutzenDer Verband der gesetzlichen Krankenkassen übt Kritik an digitalen Gesundheitsanwendungen. Die (Un-)Kosten sollten besser in die Versorgung fließen.
Digitale Gesundheitsanwendungen: Bisher 370.000 DiGA-Freischaltcodes eingelöstEine Auswertung ergibt, dass Digitale Gesundheitsanwendungen am häufigsten 50- bis 64-Jährigen verschrieben werden. Frauen nutzen die Apps am meisten.
Techniker Krankenkasse kritisiert digitale GesundheitsanwendungenDie Techniker Krankenkasse Sachsen kritisiert die Apps auf Rezept. Digitale Gesundheitsanwendungen seien oft zu teuer und helfen verhältnismäßig wenig.
Digitale Gesundheitsanwendungen: Rechtlicher Rahmen auf weiten Strecken unklarDigitale Gesundheitsanwendungen sollen Versicherten einen Mehrwert bieten. Doch die rechtlichen Erwartungen an die Hersteller bleiben teils unklar.
Gesundheits-Apps: Krankenkassen dürfen Ärzten nicht dreinpfuschenEinzelne Krankenkassen haben die Herausgabe von Freischaltcodes für digitale Gesundheitsanwendungen verzögert oder verwehrt. Damit soll jetzt Schluss sein.
Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung startet Bug-Bounty-ProgrammDer Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung startet ein Bug-Bounty-Programm. Für mehr Sicherheit in digitalen Gesundheitsanwendungen.
UpdateGesundheitsanwendung bei Adipositas: Meist verschriebene App meldet Insolvenz anDie meist verschriebene "App auf Rezept" ist wegen hoher Rückzahlungen insolvent. Die digitale Gesundheitsanwendung soll Übergewichtigen beim Abnehmen helfen.
Déjà-vu: Hacker offenbaren Sicherheitslücken in Depressions-AppDas Kollektiv Zerforschung konnte über eine Sicherheitslücke in der österreichischen Depressions-App Edupression auf sensible Gesundheitsdaten zugreifen.
DiPA: Digitale Pflegeanwendungen sollen Pflegende und Angehörige unterstützenDas Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat einen Leitfaden für DiPA entwickelt, die Pflegebedürftigen den Alltag erleichtern sollen.
Digitale Gesundheitsanwendungen für viele Versicherte verzichtbarZwar bewertet eine Befragung des AOK-Bundesverbands digitale Gesundheitsanwendungen positiv, verzichtbar seien sie aber dennoch.
DiGA: Gesetzliche Krankenkassen sehen keinen Durchbruch bei Apps auf RezeptDigitale Gesundheitsanwendungen stecken nach Meinung der gesetzlichen Krankenkassen noch immer in Kinderschuhen. Auch die Preisgestaltung sehen viele kritisch.
Gutachten: Fehlende Evidenz bei Gesundheits-AppsDer medizinische Nutzen von digitalen Gesundheitsanwendungen ist nicht verlässlich nachgewiesen, stellt ein wissenschaftliches Gutachten fest.
eHealth: Mehr Datenschutz für digitale Gesundheits- und PflegeanwendungenDas Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte hat überarbeitete Prüfkriterien für den Datenschutz für digitale Gesundheitsanwendungen veröffentlicht.
eHealth-Experte: Von Tech-Giganten aus China und USA abhängiger als wir denkenÜber Risiken, dass Tech-Giganten wie Amazon sich in den deutschen Gesundheitsmarkt einkaufen, sprechen wir mit Digital-Health-Experte Eckhardt Weber.
UpdateDigitale Gesundheits-Apps geben hochsensible Daten preisDas Hackerkollektiv Zerforschung hat sich Digitale Gesundheits-Apps angesehen. Das Ergebnis ist ernüchternd: Der Datenschutz war mangelhaft.E-Health: Bundesinstitut genehmigt Medizin-Apps trotz Datenschutzmängel
E-Health: Gesundheits-Apps auf dem Weg zur ZulassungFür App-Entwickler ist der potenzielle Markt für digitale Gesundheitsanwendungen groß. Allerdings müssen die Anwendungen hohen Anforderungen entsprechen.
Regierungsberater: Massive Defizite bei Digitalisierung des GesundheitswesensDie Bundesregierung sollte eine Digitalisierungsstrategie entwickeln, meinen die Regierungsberater von der Kommission EFI.
E-Health: Bundesinstitut genehmigt Medizin-Apps trotz Datenschutzmängel Das BfArM stellt zwar hohe Anforderungen, verzichtet beim Datenschutz jedoch auf die Überprüfung der Herstellerangaben. Deutlich wird das bei "Apps auf Rezept".